DEUTSCHER PREMIUMHERSTELLER ERZIELT
HÖCHSTE PRODUKTSICHERHEIT
MIT RÖNTGENINSPEKTION
DEUTSCHER PREMIUMHERSTELLER ERZIELT HÖCHSTE PRODUKTSICHERHEIT MIT RÖNTGENINSPEKTION
Die Firmengruppe unter der heutigen Liebhart Holding produziert unter anderem Bio Fruchtschnitten und Bio Fruchtriegel, feine Bio-Schokolade und schokolierte Früchte. Die Geschichte der Gruppe reicht in die 1980er Jahre zurück, als die Brüder Manfred und Rolf Liebhart die VITANA Gesunde Ernährung GmbH gründeten, und ihren alten Arbeitsgeber Dr. Balke GmbH aufkauften. Die leitende Idee war es, und ist es immer noch, Premiumprodukte den Verbrauchern anzubieten. Fruchtschnitte, Fruchtriegel, Bio-Schokolade und schokolierte Früchte werden unter den Handelsmarken VITANA, Dr. Balke, Liebhart’s Gesundkost und Sanbeam in Fachhandelsgeschäften und Reformhäusern vertrieben. Eigenmarken durch Lohnherstellung sind auch ein Bestandteil des Unternehmens.
PRODUKTSICHERHEIT ALS GARANT VON QUALITÄT
Qualität hat höchsten Anspruch – vom Rohstoffeinkauf durch die Veredelung bis hin zur Lieferung an die Verbraucher. Liebhart’s Gesunde Erzeugnisse GmbH ist in der Firmengruppe für den zentralen Rohstoffeinkauf und für die weitere Verarbeitung der Markenartikel zuständig. „Hohe Produktsicherheit, Verbraucherschutz und sozialverträglicher Anbau im Ursprung – Diese Werte bestimmen und leiten die Qualitätsphilosophie der Liebhart Gruppe“, sagt Laborleiter Matthias Löneke. Die hohe Produktsicherheit wird bei Liebhart durch einen umfangreichen und mehrstufigen Prozess gewährleistet. Rohstoffzulieferer werden sorgfältig auf mehrere Auswahlkriterien bewertet, wie zum Beispiel die sozialen Umstände bei den Anbauern. In besonderem stellt die Minimierung der physikalischen Kontaminierung, der sogenannten Fremdkörper, einen der wichtigsten Prozesse im Qualitätssystem des Unternehmens dar. Fremdkörperkontrolle wird sowohl bei den Rohstofflieferanten wie auch bei Liebhart MEKITEC Oy | Teknologiantie 3, 90590 Oulu | Tel. +385 20 741 0990 | info@mekitec.com | www.mekitec.com selbst systematisch ausgeführt. Als Kontrollpunkte werden an beiden Instanzen der Lieferkette unter anderem Röntgeninspektionsgeräte verwendet.
Auf Endlinienkontrolle (letzte Kontrolle vor Lieferung an den Verbraucher) legt man bei Liebhart einen besonderen Wert. „Wir wollen jede ausgehende Verpackung einzeln auf Fremdkörper überprüfen, um uns zu vergewissern, dass nichts schädliches den Kunden erreicht“, sagt Herr Löneke. Der Laborleiter ergänzt: „Ganze Kartonagen mit mehreren Endverbraucherprodukten auf einmal zu überprüfen macht für uns weniger Sinn, da in einem solchen Verfahren die nötige Genauigkeit und Verfolgbarkeit fehlt.“
AUF DER SUCHE NACH DEM PASSENDEN RÖNTGENPARTNER
Die Unternehmensgruppe Liebhart hat weitreichende Erfahrungen mit Fremdkörperkontrollgeräten gemacht. Die erste Röntgeninspektionsanlage wurde bereits 2003 installiert, und bis 2010 wurden 3 weitere angeschafft. Ende 2015 kam der Kontakt mit der Firma Mekitec, dem Finnischen Hersteller von Röntgeninspektionsgeräten, zustande. Da die Gruppe Liebhart auf der Suche nach agileren Röntgengeräten war, einigte man sich auf einen Testversuch einer Mekitec-Anlage. „Bei den Röntgengeräten von Mekitec, hat uns bereits bei dem Test die hohe Erkennungsgenauigkeit beeindruckt“, sagt Herr Löneke.
EFFIZIENTE FREMDKÖRPERKONTROLLE
Die Mekitec Röntgeninspektionsgeräte wurden zusammen mit Technologieexperten und Lebensmittelproduzenten entwickelt. Effizienz auf allen Ebenen wird bei Mekitec großgeschrieben. Der technologische Fortschritt hat es der Firma ermöglicht das kleinste Röntgensystem der Welt für Lebensmittelanwendungen zu entwickeln. Kompaktheit, Genauigkeit und Bedienerfreundlichkeit waren auch bei Liebhart Schlüsselfaktoren Mekitec als langfristigen Röntgenlieferanten auszuwählen. „Die leichte Integration in die Verpackungslinien, die einfache Handhabung des Systems und der Software, und besonders die hohe Erkennungsempfindlichkeit waren für uns Gründe die Zusammenarbeit mit Mekitec aufzunehmen“, sagt Herr Löneke, und ergänzt: „Die modulare Bauweise der Geräte hat es uns ermöglicht einfache Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel das Auswechseln von Förderbändern, durchzuführen, und so auch Kosten zu sparen.“
Herrn Löneke zufolge kann ein Produzent von kleinen und agilen Röntgensuchgeräten mit wachsender Nachfrage in der Zukunft rechnen: „Der Trend ist es, dass man immer kleinere Endverbraucherverpackungen produziert, und diese dann auch einzeln überprüfen möchte, um das Kontaminierungsrisiko so weit wie möglich zu minimieren. So betrachtet sind kompakte und auf Einzelverpackungen ausgerichtete Geräte im Vorteil.“